Lorbeeren
„Sind das hier gar die Erben der ewig unterschätzen EAV? Die Posen sind jedenfalls geprobt, die Fotos durchgetaktet wie ein gutes Oasis-Plattencover und die Boys gingen locker als hiesige Sprösslinge der jungen Blur durch, die damals bei ihren Groupies nicht aufgepasst haben. Geiler Scheiß, echt guter Funk für Weißbrote.“ - volume.at

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Lorbeeren neu bei töchtersöhne
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Biografie
Dass Lorbeeren »Ohrwürmer mit verdammt guten Lyrics« (Red Bull Music) schreiben können, beweist die im Vorjahr erschienene EP »Lava«. Doch beim stilistischen Einordnen des Band-Sounds gelingt ein Urteil ungleich schwerer. Klar, mit Begriffen wie Pop und Rock liegt man nicht völlig daneben, und auch »echt guter Funk für Weißbrote« (Volume) kommt dem Wesen des Quintetts nahe. Doch die Tatsache, dass hier gleich drei Songwriter und ebenso viele Leadsänger am Werk sind, sorgt für Spannungen die sich in einem bunten Stilmix entladen. Eine Definition dessen, was Lorbeeren ausmacht, gelingt also eher über emotional besetzte Begriffe. Glamour! Melancholie! Hitze! Trauer! All das wird von dieser Band zu einer einzigartigen Stilsuppe vermischt, mit ganz viel Lorbeerblättern versteht sich.
2017: EP "Lava"